In einem internationalen Projekt muss es eine Sprache geben, mit der sich alle verständigen können - in der Regel ist das Englisch. Wenn man aber in Russland forschen und arbeiten möchte, ist es durchaus von Vorteil, die russischen Schriftzeichen zu kennen - und vielleicht auch das ein oder andere Wort. Die Kinder der 3b lernten schnell, ihren Namen in kyrillischen Buchstaben zu schreiben. Und im Slavischen Institut erfuhren sie noch mehr zu dem ganz besonderen Verhältnis zwischen Russen und Deutschen.
© Fotos: Tom Ch. Brebeck Photographie, Köln 2010